Agar.io – Ein Spiel mit Suchtpotenzial
Agar.io – kleines Browsergame mit großem Suchtpotenzial
Agar.io ist ein kostenloses Multiplayer – Browsergame mit absolutem Suchtpotential. HALT – STOP! – Kostenlos? Multiplayer ? Suchtpotential ? … Soll ich weitermachen? Eigentlich nicht. Also vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Bericht !
Nein war natürlich nur ein Witz…
Was ist Agar.io?
Der Name des Browserspiels kommt von dem Glactose-Polymer Agar (link Wikipedia). Das Spiel wurde von dem Reddit-Nutzer Zeach entwickelt.
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Worum geht es in Agar.io ?
Bei Agar.io muss der Spieler eine „Agar“ Zelle navigieren und hat dabei eigentlich nur eine Hauptaufgabe:
Und zwar hat es, glaube ich, Shakespeare richtig ausgedrückt
„Fressen oder gefressen werden – das ist hier die Frage“
Naja gut vielleicht war es nicht gerade Shakespeare. Aber das ist ja auch nicht das Thema gerade (zum Glück )! ‚
Bei Agar.io frisst man sich also durch die einfach strukturierte Spielwelt indem man entweder sogenannte Pellets oder kleinere Zellen verschlingt um dadurch zu wachsen. Aber aufgepasst – es gibt immer eine Zelle die größer ist und Dich auch fressen kann und will!
Objekte
Es gibt in Agar.io drei verschiedene Objekte: Die Pellets, die Zellen und die Viren.
Pellets
Pellets sind kleinere Nahrungseinheiten, die auf der Spielmap liegen, ohne sich zu bewegen oder sich aufzuteilen.
Zellen
Die Zellen werden von den Spielern navigiert. Um zu wachsen benötigen die Zellen entweder die eben erwähnten Pellets oder andere Zellen die kleiner sind als die Zelle die man navigiert. Größere Zellen können sich in bis zu sechzehn kleinere Zellen teilen oder kleinere „Gewebestücke“ von sich selber abwerfen.
Um eine gegnerische Zeller zu fressen muss die eigene Zelle bis zu 10 % größer sein als die Zelle die man sich einverleiben will und sollte Sie eine geteilte Zelle sein muss man sogar bis zu 33 % größer sein.
Man verleibt sich andere Zellen oder Pellets ein indem man einfach mit der eigenen Zelle drüberfährt.
Viren
Viren sind genau so wie Pellets unbeweglich, können jedoch vom Spieler nicht aufgegessen werden da sie einen gezackten Rand haben. Sollte es doch passieren das man als Spieler zu lange an einem Virus verbleibt , dann zerkleinert der Virus die Zelle und man wird von anderen Spielern verspeist. Die Virenkönnen jedoch vom Spieler selber größer gemacht werden in dem man die Taste „W“ drückt. Das hat zur Folge das der Virus irgendwann platzt und die Chance ist dann wiederum groß das der Virus andere Spielerzellen trifft und so zur Zellteilung bringt.
Größe
Es kommt nicht immer auf die Größe an? In Agar.io leider schon. Das Spiel hat in dem Sinne kein richtiges Ende – die meisten erachten das Spiel jedoch als geschafft wenn man wenigstens einmal im Leaderboard auf Platz 1 gestanden hat (was verdammt schwer ist) Die größte Zelle ist immer auf Platz 1. Und da muss man natürlich erstmal hinkommen.
Der Nachteil jedoch am größer werden ist es das die Zelle langsamer wird.
Mehr gibt es auch nicht zu dem Spiel zu sagen. Am lustigsten ist es eigentlich wenn man die Skins und die Nicknames der einzelnen Spielerzellen sieht.
Steuerung
Die Steuerung ist einfach. Man bewegt die Zelle mit der Maus und benutzt zwei Tasten auf der Tastatur um sich zu teilen oder um seine Gewebestücke zu zersprühen.
Mein Fazit:
Agar.io ist ein nettes kleines Browsergame das man auch gut mal in der Frühstückspause oder Mittagspause oder ähnlichem spielen kann.
Meines Erachtens wird es jedoch schnell eintönig weil man nichts anderes tut als Zellen essen.
Daher ist das für mich persönlich kein Spiel mit dem ich stundenlang Spaß haben kann. Aber trotz allem ist es immer lustig und wie oben erwähnt, lache ich mehr über die Namen und Skins der anderen Spieler als das Spiel eigentlich zu spielen.
Hier könnt Ihr das Spiel direkt spielen: