WordPress VS Typo3 die 10 Fakten

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WordPress VS Typo3 die 10 Fakten

WordPress ist in aller Munde und man kommt bei der Überlegung eine neue Webseite zu erstellen eigentlich auch nicht mehr an WordPress vorbei. Aber was ist denn mit Typo3 dem „Premium CMS“, dem Flakschiff das so ziemlich alles kann. Hier mal ein paar Fakten warum es immer schwerer für Typo3 wird. Wir vergleichen mal die Schritte für die Anwendungen die ein „normal User“ ausführen muss um das gleiche Ergebnis zu erhalten.

Wir lassen hier einfach mal Zahlen zum Anfang sprechen.

  • Ausführliche Schulung für Typo3 ca. 3 – 5 Tage
  • Ausführliche Schulung für WordPress ca. 2 – 4 Stunden

0 : 1 für WordPress

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Aber fangen wir mal ganz vorne an.

  1. Die Installation

Geht eigentlich bei beiden Systemen relativ simpel. Ein paar Klicks, Datenbankverbindung angeben und schon laufen beide Systeme. Denkt man! Leider fängt es hier schon an, dass Typo3 erst einmal komplett konfiguriert werden möchte. Da gibt es so einige Einstellungen der Ordnerrechte oder Schreibrechte der Daten und noch einige andere Sachen die eingestellt werden sollten.

WordPress hingegen konfiguriert sich beim ersten Start komplett selbstständig. Es muss erstmal nichts eingestellt werden.

Bei beiden Systemen ist der Aufwand für die reine Installation ungefähr gleich. Ergo beide bekommen einen Punkt.

1 : 2 für WP

  1. Der Aufbau einer Seite

Nun haben wir beide Systeme auf dem Server installiert, als leeres CMS. Schauen wir uns jetzt beide Frontends an, wird bei Typo3 nicht viel zu sehen sein.  Scheinbar weiß Typo3 noch nicht das es da ist und was es zeigen soll. Natürlich gibt es auch hier Demo-Daten die mit installiert werden können, aber wir gehen einmal vom Standard aus. Da ist nichts drin enthalten und wenn nichts drin ist, kann auch nichts angezeigt werden.

WordPress ist da um einiges einfacher. Hier ist nach der Installation gleich eine Webseite zu sehen. Zwar nur ein Standard Theme, aber es ist eine visuelle sichtbare Seite.

Wenn man nun eine Webseite in Typo3 erstellen möchte, kann man auf die vorgefertigten Standards zurückgreifen oder man baut sein Design selbst, bzw. lässt es bauen. Hier taucht auch gleich das nächste Problem auf. Die vorgefertigten Designs sind nicht immer kompatibel. Das bedeutet für uns, wenn man es in das CMS installiert, könnte es passieren das die Seite zerstört wird.

Natürlich ist man bei einem auf seine Wünsche erstellte Typo3 Template komplett frei und kann eigentlich machen was man möchte, ist aber mittlerweile bei WordPress ebenso. Auch hier kann man eigene Themes erstellen und somit seine ganz eigene Seite bauen. Zudem gibt es für WordPress tausende frei nutzbare Designs; das gibt es bei Typo3 nur ganz selten.

Hier ist WordPress um einiges leichter und schneller zu verwalten als Typo3.

1 : 3 Für WP

WordPress VS Typo3

– Das waren die ersten zwei Fakten, warum es für Typo3 immer schwerer wird.

Aber wir sind noch nicht abschließend durch, es kommt noch mehr in den folgenden Tagen.

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Über WAM

Die WAM - Webagentur-Meerbusch. Die Typo3 und Wordpress Agentur aus Meerbusch bei Düsseldorf in NRW. Ganz nach dem Motto: Wenn man es ins Netz stellen kann, können wir es bauen. Und das schon seit über 10 Jahren.

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